Beratung und Therapie

Diagnosegespräch
In einem abschließenden Diagnosegespräch werden die erhobenen Befunde gemeinsam besprochen. Aus diesem Gespräch ergeben sich oft weitere Hilfsangebote. Sollte daraus ein Beratungsanliegen erkennbar sein, kann dies im Psychosomatikum angeboten werden.
Der Beratungsbedarf wird im Einzelnen mit den Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern eruiert. So kann es sein, dass wir externe Therapien wie eine Ergotherapie, Logopädie, Erziehungsberatung oder ambulante Psychotherapie empfehlen.
Fragen Sie bitte vor dem Diagnosegespräch nach, ob das Kind bei dem Diagnosegespräch dabei sein soll – dies ist je nach Alter, psychischer Verfassung des Kindes und der Erkrankung individuell unterschiedlich. Grundsätzlich sollten aber Kinder ab dem Schulalter erfahren, was die Untersuchungen ergeben haben, und wie sie unterstützt werden können.
Häufig können wir die Unterstützung in unserer Praxis anbieten. Dazu gehören:
- Regelmäßige Beratung und Coaching
- Kinder- und jugendpsychiatrische Betreuung
- Austausch mit Schulen, Jugendämtern, Psychotherapeut*innen und Kliniken
- Familienzentrierte ADHS-Psychoedukation
- ADHS-Elterntraining
- Gruppenpsychotherapie
- SKT- Soziales Kompetenztraining (für Grundschulkinder, ab Herbst 2025)
- Top Fit - Störungsübergreifende Jugendlichengruppe (Alter 14-18 Jahre, ab Herbst 2025)
- Psychoedukationsgruppe für Kinder mit chronischen Schmerzen (ab Herbst 2025)
- Entspannungstraining (je Grundschulkinder und Jugendliche, ab Herbst 2025)
- Einzelpsychotherapie (ab dem 4. Quartal 2025)
- Familientherapie
- Medikationsbehandlung (Medikationseinstellung und weitere fachärztliche Betreuung)